Das musische Begleitprogramm der 22. Langen Nacht der Museen (Januar 2008) im Hanf Museum Berlin hat der Musikwissenschaftler Hans Cousto gestaltet. In seinem Referat hat er anhand von Molekülvertonungen eine Brücke zwischen Zeit, Raum und Klang gebaut. Unterstützt wurde er durch die Orbital Dolphins.
Hans Cousto ist Mitglied und Mitbegründer von Eve&Rave, dem Verein zur Förderung der Technokultur und Minderung der Drogenproblematik. Er hat mehrere Bücher zur Musiktheorie und zur Drogenthematik verfasst. Eigentlich ist er Mathematiker und Musiker. Diese besonderen Verbindungen haben ihm mit der sog. „Kosmischen Oktave“ unsterblich gemacht.
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wie immer toll der hans, aber mittendrinn hört das video auf. schade, denn es ist ein wunderbarer vortrag…….auch danke an psi-tv, das ihr diese möglichkeiten eröffnet.glg
das video geht, hat wohl einen fehler beim dl gegeben……glg