Die Piratenpartei hat am 17.9.2011 zu einer Veranstaltung am ihrem „Gläsernen Piratenmobil“ im Yaam eingeladen, bei der es um die verschiedenen Ansätze in der Drogen- und Suchtpolitik gehen sollte. Dazu sind einige Protagonisten erschienen, die ihre Ansichten Vertreten und Diskutiert haben.

Teil 1: Vorstellungsrunde von Personen und Konzepten rund um die Drogen- und Suchtpolitik. – Download: MP4 (439 MiB), OGG-Video ( MiB), Youtube

Teil 2: Diskussionsrunde – Coffeeshops oder Cannabis Social Clubs in Berlin? – Download: MP4 (970 MiB), OGG-Video ( 260 MiB), Youtube

mit:
Steffen Geyer, Aktivist – Überblick über Hanfaktivistenszene – usualredant.de
Martin Steldinger, Aktivist – www.Cannabis-Clubs.de
Hans Cousto, Aktivist, DrogenGenussKultur – DrogenKult.Net
Max Plenert, DHV, Grüne (Jugend), Drogenfachgeschäfte – Alternative-Drogenpolitik.de
Barbara Seid, Die Linke, Coffeeshops – Linke-Drogenpolitik.de
von den Piraten als Moderator Benny.

Teil 1: Vorstellungsrunde

Piratenpartei lädt ein: Vorstellungsrunde Drogen- und Suchtpolitik am 17.9.2011, Teil 1 von 2

Teil 2: Diskussionsrunde

Piratenpartei lädt ein: Diskussionrunde Drogen- und Suchtpolitik am 17.9.2011, Teil 2 von 2

Von tribble

3 Gedanken zu „Piratenpartei lädt ein: Vorstellungs- und Diskussionsrunde Drogen- und Suchtpolitik am 17.9.2011“
  1. Zur Diskussion ab Minute 26, erster Teil:

    Ich denke, Mann sollte die Konzepte Drogenfachgeschäft und Coffeeshop vermischen. Ein Coffeeshopmodel wäre ja ein erster Schritt zum Drogenfachgeschäft, denn:

    -sicherlich wollen Konsumenten auch ein Etablisement haben in dem Sie sich aufhalten und „chillen“ können (Coffeeshop-aspekt).

    -der Coffeeshopbetreiber sollte über ausreichend Fachwissen sowohl zur Wirkweise als auch zu möglichen Problematiken verfügen ( Ausbildunsberuf Cannabis-entrepeneur?)(DFG-Aspekt).

    -Ich denke, die Legasisierung von Cannabis ist im Vergleich mit anderen Drogen am Wahrscheinlichsten. Coffeeshops wären dann eine Basis, auf der entsprechende Einrichtungen für den Vertrieb anderer Drogen aufbauen könnten.

    Es müssen in jedem Fall strenge Regeln für die Qualifikation zum „Dealer“ aufgestellt werden, hier geben sich die beiden Modelle nichts.

    Also weiter so, Ihr tapferen Aktivisten.
    Die Message ist da, sie muss nur unter die Leute gebracht werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert